Witze
Wichtige Tips zur Handhabung und Pflege ihres Elektrikers
1. Heranwachsende Elektriker dürfen nicht an Dosen hantieren, bei welchen mit Schlägen jeglicher Art zu rechnen ist.
2. Ausgewachsene Elektriker sind 3x täglich, mindestens jedoch nach jedem Genuss von Kaffee, Tee, Suppe oder Kakao kräftig von innen mit Alkohol zu reinigen. Merke: Nicht am falschen Ende sparen.
3. Streicheln Sie ihren Elektriker ''niemals'' gegen den ''Strich''.
4. Bei Mangelerscheinungen wie z.B. ruhigen Händen, ist sofort ein erfahrener Gastronom zu Rate zu ziehen.
5. Sollten Sie einen schlafenden Elektriker finden, sollten Sie ihn nicht wecken, erschrecken oder gar einstecken. Treffen sie vielmehr dafür Sorge, daß:
er in seinem erholsamen und wohlverdienten Schlaf nicht gestört wird
er warm und weich zu liegen kommt (Lagertemperatur +18 bis +22 Grad)
er nach dem Aufwachen eine warme Mahlzeit vorfindet.
6. Im übrigen ist es ratsam:
- Ihn nicht zu hetzen
- Ihn nicht zu reizen
- Ihn niemals nie nicht von der Seite oder sogar laut und barsch anzureden
- Ihm immer zu zeigen, wie sympathisch er ihnen ist
- ...und natürlich ab und zu eine nicht zu kleine Aufmerksamkeit ...
*Ja*, dann werden Sie lange und viel Freude an ihrem Elektriker haben.
Verwenden Sie nur *ORIGINAL-ERSATZ-ELEKTRIKER*
Best.Nr.:
0815-026 (Elektriker, Standard)
4711-026 (Elektriker, Bürobereich)
0000-026 (Elektriker, Vorbeiarbeiter)
2001-026 (Elektriker, Hei-Täch)
007-026 (Elektriker, Lizenz zum Löten)
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Was schon in der Bibel stand
Die erste Automarke: Ford
Denn in der Bibel heißt es schon: ... und sie sündigten in einem Ford.
Das erste Telefon stand in Nöthen:
Und bist Du in Nöthen, so rufe mich an
Meine Frau stand schon in der Bibel:
Eine große Dürre wird kommen
In welcher Tonart speilten die Posaunen von Jericho?
In D-Moll, den sie D-Moll-ierten alles
Und der erste Taxifahrer hieß bekanntlich Schlimmes, denn es steht geschrieben: Schlimmes wird euch wieder fahren!
Fußball gab es schon vor 2000 Jahren:
In der Bibel steht: Jesus trat ins Tor,
die Jünger im Abseits.
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Bill Gates Präsident der USA
Daß Bill (Gates natürlich) Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden will, ist sicher hinlänglich bekannt. Nun wollte er aber wissen, was die Wähler über ihn denken und hat eine Meinungsumfrage in Auftrag gegeben. Es wurde ein Rechenzentrum für die Auswertung eingerichtet und MS Excel auf diversen PC's installiert.Nachdem alle Daten der Befragung eingegeben waren, stand das Ergebnis schnell fest: Voraussichtlich wird Bill Gates bei der nächsten Präsidentschaftswahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Er erhält voraussichtlich die absolute Mehrheit mit 141% der Wählerstimmen. Die Wahlbeteiligung liegt voraussichtlich bei etwa 207%. Eine seiner ersten Amtshandlungen wird die Erweiterung der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika sein. Folgende Punkte sollen eingefügt bzw. ergänzt werden: 1) Die 'Allgemeine Schutzverletzung' wird als Grundrecht in die Verfassung aufgenommen. 2) Preemptives Multitasking wird verboten. Verstöße werden mit Zwangs-EDLIN geahndet. 3) Die Buchstaben 'N' und 'T' werden aus dem regulären Alphabet entfernt. Ihre Verwendung ist allein dem Präsidenten vorbehalten. Gesprochen und erwähnt werden dürfen sie nur in Verbindung mit Fenstern. 4) Den Bürgern wird das Grundrecht der Freizügigkeit insoweit beschnitten, daß sie Fenster nur noch öffnen oder schließen dürfen, wenn eine Lizenzgebühr an den Präsidenten bezahlt wurde ('Windows-Tax'). Türen dürfen bis auf Widerruf lizenzfrei verwendet werden.
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Upgrade Problematik
Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, daß letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System Ressourcen übrig lässt. Nun fand er überdies noch heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozeße aufruft was natürlich noch mehr der schon raren System-Reßourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde daß dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre. Nicht nur dass sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie früher problemlos liefen). Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die System-performance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen würde wären:
- ein "Erinnere mich nie wieder" Button,
- Ein Uninstall Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren sowie
- eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und
bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme:
Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren.
Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten,
dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide
Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste
eigentlich meinen ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht sonderlich
zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände der Applikation im System.
Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmässigen
Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile
des Upgrades auf
Ehefrau 1.0 hinweist. FEHLER WARNUNG! Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen. WORK-AROUND Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert. Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.
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Material-Sicherheits-Datenblatt eines weiblichen Lebewesens
WEIB - EINE CHEMISCHE GEFAHR ???
ELEMENT: WEIB (engl. WOMAN)
SYMBOL : WO2
ENTDECKER: Adam. Datum unbekannt
ATOMARES GEWICHT: Normal 118 Pfund, Isotope mit abweichendem Gewicht von
100 bis 550 Pfund sind bekannt.
VORKOMMEN: Reichliche Mengen in allen städtischen Gegenden
PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN:
- Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen
- Kocht ohne äussere Einwirkung. Friert ohne Grund
- Schmilzt bei besonderer Behandlung
- Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall
bis hin zum gewöhnlichen Erz
CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN:
GEWÖHNLICHE VERWENDUNG:
- stark zierend, besonders in Sportwagen
- Kann für die Entspannung eine grosse Hilfe sein
TESTS:
- Echte Spezies werden rot, wenn sie im natürlichen Zustand entdeckt werden
- Wird grün, wenn hinter eine bessere Spezies gestellt
GEFAEHRLICHKEIT:
- Sehr gefährlich, wenn nicht in sehr erfahrenen Händen
- Illegal, mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert
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Was wäre, wenn Microsoft Filme drehen würde ?
Sie könnten nicht gleichzeitig Popcorn essen, Cola trinken und den Film sehen.
Solange die Popcorn-Maschine arbeitet oder Erfrischungen verkauft werden, unterbricht der Film.
Microsoft würde für die nächste Version des Filmes ankündigen, dass auch Farbenblinde die Farben sehen könnten und die Taubstummen ihn hören und dann darüber diskutieren könnten.
Der Film würde alle 15 Minuten und in den wichtigen Passagen unterbrochen.
Microsoft würde allzeit die neue Farb- und Tontechnik preisen, ungeachtet dessen, dass andere Filme diese Technik schon seit Jahren verwenden.
Jeder Film bräuchte einen neuen Projektor.
Der Projektor würde vorgeben 32mm Filme zu spielen, aber tatsächlich 16mm Filme so vergrössern, dass sie wie 32mm aussehen.
Microsoft würde sich als Erfinder der Komödie ausgeben.
Microsoft würde einen Action-Abenteuer-Schocker mit Arnold Schwarzenegger und Sandra Bullock ankündigen, aber nach dreijähriger Verspätung nur eine lahme Liebestragödie mit Jim Carey und Madonna herausbringen.
Die Projektoren hätten RESET-Knöpfe und müssten den Film immer und immer wieder neu starten, um die Chance zu haben, ihn einmal ganz zu sehen.
640 Sekunden? Bitte wer schaut sich schon längere Filme an??
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Top 10 - Gründe für das vorzeitige Ende von PC - Benutzern
Sie versuchen mit Windows zu arbeiten. Das ist so deprimierend und der User stürzt sich irgendwann aus dem Fenster.
Windows macht einen Fehler und funktioniert! Der total verschreckte PC-Benutzer denkt an den Weltuntergang und erschiesst sich.
User wartet auf Windows und stirbt an Altersschwäche.
User versucht, Windows von Disk zu starten und vom vielen Diskettenwechsel fällt ihm der Arm ab und er verblutet.
User fährt zu Vobis und stellt sich brav hinten ans Ende der Schlange. Leider ist das Ende der Schlange auf einer vielbefahrenen Hauptstrasse und der User wird von einem 80t-LKW plattgefahren, wo dick "Motorola" auf der einen und "Intel Outside" auf der anderen Seite steht.
User startet ein Spiel und es läuft auf Anhieb ohne vorherige Konfiguration, ohne ruckeln, mit 1 MB Speicher! Das hält der erfahrenste PC-Benutzer nicht aus: HERZINFARKT!
User sieht einen Amiga 4000 mit Grafikkarte in Aktion und wird dadurch bekehrt. Er wirft seinen PC aus dem Fenster, verbrennt feierlich die Windowsdisketten und kauft sich noch heute einen Amiga 4000 mit ALLEM.
Er hat ein Spiel falsch konfiguriert und der Sound wird über den Speaker ausgegeben. Da er einen Kolani-Rechner hat und leider kein spitzer Gegenstand in der Umgebung liegt, das Programm den Reset gesperrt hat und der User den Rechner nicht ausschalten kann, weil in seiner Ramdisk/Cache noch Daten liegen könnten, wird der User wahnsinnig und läuft solange mit dem Kopf gegen den PC, bis der explodiert oder die Männer mit den weissen Kitteln kommen.
User fährt sein Windows auf einem zu kleinem Rechner, mit der Folge, dass Windows tierisch auf der Platte ackert und diese dadurch so heiss wird, dass es zu einem China-Syndrom kommt. Es findet aufgrund der hohen Temperaturen eine Kernschmelze statt und die Platte frisst sich durch die Erde auf die andere Seite derselben.
User klickt nichtsahnend ein Menü an und dekodiert so versehentlich die Windows-Highscore. Windows wurde von Microsoft am Anfang als Spiel gedacht. Nur die PC-Benutzer haben das Spiel für eine Benutzeroberfläche gehalten und Microsoft konnte keinen Rückzieher mehr machen. User stirbt, an Weltbildveränderung: Windows=Spiel???
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Ein paar Haushaltstips
Nachbarn denken, es hätte bei Ihnen gebrannt, wenn Sie einfach die Matratzen in den Garten werfen und die Fensterscheiben von innen mit schwarzer Schuhcreme bestreichen.
Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Sie sind länger haltbar und ausserdem preiswerter.
Drücke ich während der Fahrt das mittlere Pedal in meinem Wagen, kann ich jederzeit vor Kreuzungen oder Ortschaften die Geschwindigkeit drosseln.
Brot trocknet nicht so rasch aus, wenn man es stets in einem Eimer mit Wasser lagert.
Weizenbier lässt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Seifestückchen ins Glas tun.
Zwei grosse Pappscheiben in die oberen Ecken Ihres Fernsehschirms kleben - jetzt sehen die Nachrichtensprecher aus wie Micky Maus.
Tote Goldfische sind praktische Lesezeichen für Bücher aus der Leihbibliothek . Der wachsende Fischgeruch dient als einfache Gedächtnisstütze zur rechtzeitigen Bücherrückgabe.
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Allgemeine Hinweise für den Restaurantbesuch
Betreten des Restaurants
Kaufen Sie sich ein Feuerzeug in Form einer Handgranate (erhältlich in jedem Jagdbedarfsgeschäft), tragen Sie etwas Rinderblut auf, treten Sie die Tür des Restaurants ein und annoncieren Sie laut und deutlich: "ICH KOMME IM AUFTRAG DES HERRN!"
Beobachten Sie die Reaktionen des Personals und der Kundschaft und vergeben Sie für die instinktivsten Reaktionen (Herzattacken, epileptische Anfälle, Wasserlassen) Reaktionspunkte. Zünden Sie sich mit der Handgranate eine Zigarette an und nehmen Platz an einem Tisch Ihrer Wahl, möglichst einem belegten, denn in Gesellschaft speist sich's angenehmer. Die Bestellung Bringen Sie ein bisschen Sonnenschein in den tristen Alltag des Bedienungspersonals, bestellen Sie lustige Phantasiegerichte (Schmetterlingszungen in Maulwurfstränen, koschere Schweinebacke oder einen Makler in Milch), erraten Sie das Alter der Kellnerin, oder, wenn die Bedienung männlich ist, fordern Sie ihn zum Stepptanz. Warten auf das Essen Falten Sie aus der Serviette eine kleine Mitra, segnen Sie das Besteck, und halten Sie eine launige Osteransprache. Singen Sie ein Lied ("Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst!", "Es gibt kein Bier auf Hawaii") und fordern Sie die Tischnachbarn zum Mitschunkeln auf. Basteln Sie sich ein "sprechendes Brötchen". Das sprechende Brötchen
- Brötchen seitlich gezackt aufschneiden
- Mit dem Finger Augenlöcher stecken
- Von hinten aushöhlen
- Fertig ist das sprechende Brötchen
Inszenieren Sie mit dem "sprechenden Brötchen" eine spassige Bauchrednernummer. Fragen Sie das Brötchen, ob es ihnen etwas empfehlen kann, und lassen Sie es dann sagen "Ja, ein anderes Restaurant" (alter Restaurantscherz).
Das dreckige Brötchen Während Sie auf das Essen warten, können Sie mit dem Brötchen ein kleines Theaterstück inszenieren: "Das dreckige Brötchen". Es handelt sich dabei um die intimen und unappetitlichen Erinnerungen eines gealterten Restaurantbrötchens, das in seinem Leben in der Küche des Hauses soviel Elend gesehen hat, dass es darüber ganz zynisch und verbittert geworden ist. Zuerst war es noch voller Ideale über den Restaurantbetrieb, aber dann musste es mit ansehen, wie sein bester Freund, das Aldileberwürstchen, unter dem Hohngelächter des Küchenpersonals auf einen Teller gequetscht und als Gänseleberpastete serviert wurde. Lassen Sie es über die Gewohnheit des Küchenchefs plaudern, in den Brotteig seine eigenen Fussnägel zu schneiden, um ihn zum Vollwertteig aufzuwerten. Steigern Sie sich in einen Monolog über die kaukasischen Tellerwäscher, die bei Mitternacht rituell die Fingernägel über der Gulaschsuppe putzen, um irgendeinem barbarischen Brauch zu huldigen. Protestieren Sie lautstark, wenn das Bedienungspersonal Sie mit Gewalt aus dem Restaurant zerrt. Behaupten Sie, das Brötchen habe Sie gebissen. Drohen Sie mit dem Rechtsanwalt, fordern Sie Schmerzensgeld. Rollen Sie sich geschickt ab, wenn man Sie auf die Strasse wirft.
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Stoßseufzer eines Vorgesetzten
- Kommt man morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild;
- kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser.
- Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern;
- ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig.
- Kümmert man sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler;
- tut man es nicht, hat man von der Sache überhaupt keine Ahnung.
- Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer;
- geht man selten, traut man sich nicht.
- Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer;
- hält man keine ab, ist man ein ''Mann der einsamen Beschlüsse''
- Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt;
- ist man noch jung, fehlt die Erfahrung des Alters.
- Bleibt man abends länger, markiert man den Überbeschäftigten;
- geht man pünktlich, fehlt das Firmeninteressse.
- Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein Rückversicherer;
- tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler.
- Trifft man schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich;
- lässt man sich Zeit, mangelt es an Entschlusskraft.
- Nimmt man Urlaub, nutz man seine Stellung aus;
- nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung.
- Ist man sehr genau, gilt man als pingelig;
- ist man es nicht, lässt man die Zügle schleifen.
- Hat man neue Ideen, ist man ein Phantast;
- bleibt man beim alten, ist man rückständig.
- Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor;
- delegiert man nichts, spielt man den Unersetzlichen.
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Urlaubsantrag — Kommen Sie bloss nicht wegen Urlaub!
Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib?
Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten?
Ich will es Ihnen einmal vorrechnen: Das Jahr hat bekanntlich 365 Tage, nicht wahr!
Davon schlafen Sie 8 Stunden, das sind 122 Tage - es bleiben noch 243 Tage
Täglich haben Sie 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage -
also bleiben noch 121 Tage
52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird.
Was bleibt übrig? 69 Tage
Sie rechnen doch mit???
Samstagnachmittag wird auch nicht gearbeitet,
das sind nochmals 52 halbe oder 26 ganze Tage.
Bleiben also noch 43 Tage
Aber weiter!!!
Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also insgesamt 30 Tage.
Was bleibt übrig?
Nur ein Rest von 13 Tagen!!!
Das Jahr hat 12 Feiertage - was bleibt übrig???
Sage und schreibe 1 Tag!!!
Und das ist der 1. Mai - und an dem wird auch nicht gearbeitet!! Und da wollen Sie noch URLAUB? - Wann wollen Sie den eigentlich nehmen??? -
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Flotte Sprüche
- Das Fleisch war willig - aber das Gras war naß...
- Der Geist ist willig, vom Fleisch ganz zu schweigen.
- Laß das Mädchen sitzen, das dir nicht liegt.
- Lieber 1 Schäferstunde als 2 Überstunden.
- Lieber Sekt trinken und aktiv sein, als abwarten und Tee trinken.
- Lieber Sonne im Herzen, als Eis am Stiel.
- Lieber eine leichte Freude als eine schwere Arbeit!
- Lieber eine Latte im Keller als ein Brett vorm Kopf.
- Lieber eine gute Stellung, als eine gute Arbeit.
- Lieber schlau aus dem Hemd schau'n, als dumm aus der Wäsche gucken!
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Die Geschichte des Sex
Nie hat Sex eine so große Rolle gespielt wie heute, nie zuvor haben sich die Menschen so sehr damit befaßt. Aber so schön Sex sein kann - er kann auch eine ganze Menge Probleme verursachen! Es ist daher wichtig, durch Erziehung und Aufklärung solche Schwierigkeiten zu verhindern. Wie? Indem möglichst viel über Sex geschrieben, gelesen und geredet wird. Denn je mehr Menschen über Sex schreiben, lesen oder reden, desto weniger Zeit haben sie, sich mit Sex zu befaßen. Und dann haben sie auch keine Probleme! Wo nahm der Sex seinen Anfang? Was sind seine Geheimnisse? Wie hat er sich entwickelt? Welche Auswirkungen hat er auf die Gesellschaft von heute? - Keine Ahnung! Jetzt wird sich der geneigte Leser natürlich Fragen, wozu wurde dieser Artikel verfaßt? Ganz einfach: Damit ihr ihn lest - und somit wenigstens zehn Minuten lang keine Probleme habt! - 1. WIE ALLES BEGANN Am Anfang schuf der liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die Tiere. Und dann schuf ER den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam. Fröhlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. ,,Lieber Gott'', sagte er, ,,gibt es nichts anderes zu tun als Frösche zu fangen und an Grashalmen zu kauen? Gibt es keine Abwechslung? ''Hm, ,,meinte der Liebe Gott. ,,Abwechslung?'' Und dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefährtin. ,,Weißt du, was das ist?'', fragte der Liebe Gott. ,,Laß mich raten'', sagte Adam. ,,Ah, ich weiß! Etwas zum Essen! Das erste Rippenstück der Welt!'' Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoß in die Seite und sagte: ,,Nein, du Schnösel, das ist ein Mädchen! Ich nenne sie Sarah. Adam und Sarah - klingt das nicht gut?'' — ,,Ein bißchen zu jüdisch'', sagte Adam. ,,Na und?'' meinte der Liebe Gott. ,,Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!'' Da ER aber nicht so sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva. ,,So'', sagte ER dann, ,,jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur euch befiehlt!'' Am nächsten Morgen fragte ER Adam: ,,Na, was habt ihr gestern gemacht?'' — ,,Dumme Frage'', sagte Adam. ,,Was sollen wir schon gemacht haben - ein Mann und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?'' — ,,Ihr habt ...'' sagte der Liebe Gott. ,,Richtig'', sagte Adam, ,,Wir haben Frösche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar gemeinsam!'' Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoß in die Seite. Und dann klärte ER ihn auf. Über das Wunder des Lebens, über die Bienen und die Schmetterlinge ... Und am nächsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei. ,,Oh, es war herrlich'', sagte Adam. Der Liebe Gott lächelte. ,,Erzähl mir alles!'' — ,,Die Nacht war mild'', berichtete Adam, ,,der Mond schien, wir saßen im Gras, und dann ...'' ,,Na, komm schon, rede'', sagte der Liebe Gott ungeduldig. ,,Dann jagten wir Bienen und kauten an Schmetterlingen!'', sagte Adam stolz. ,,Jetzt hör mal gut zu'', sagte der Liebe Gott leicht irritiert, ,,der Mensch braucht Erfüllung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewußtseins ausfüllen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderern Worten: er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!'' ,,Hast du gehört, Eva!'' rief Adam erfreut. ,,Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!'' Aber statt dessen erschuf der Liebe Gott den Sex, der über tausende Jahre hinweg die Menschheit abends im Banne hielt. (Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf.) -
2. SEX IN DER STEINZEIT (Siehe ,,Die Sextechnik der deutschen Hausfrau'') 3. SEX IM HEILIGEN LAND Später, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex größter Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spaß dran, eine Menge Babys wurden geboren, die Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache für jedermann - für arm und reich, für alt und jung, für groß und klein. Sex war einfach zu lernen, machte immer wieder Freude und bot vielfältige Möglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war glücklich. Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei Steinplatten mitbrachte - und allen gründlich den Spaß verdarb. 4. SEX IM ALTEN ROM Während Sex im heiligen Land einen bösen Rückschlag erlebte, war im Alten Rom das Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Blütezeit, er wurde auch um viele neue Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte ,,Gruppensex'', der sich bis in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: ,,Spiel und Spaß im 20.Jahrhundert''). Außerdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle angewandt. Man nannte sie ,,Zirkusspiele'', und sie verringerte vor allem die Bevölkerungszahl der Christen beträchtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Löwen. 5. SEX IM MITTELALTER Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im Monat, möglichst im Dunkeln. Daher der Name: ,,Das finstere Mittelalter''. Vorbei waren die wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Römer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Höflichkeit, Respekt und Zurückhaltung behandelten. Das nannte man ,,Ritterlichkeit''. Manche nannten es auch ,,Interesselosigkeit''. Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine Dame an die Hand, flüsterte ihr Minneworte ins Ohr, küßte ihren Schuh - und stürzte dann in Aufwallung höchster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu töten. Das durften natürlich nur die Verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mussten sich sehr zurückhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und durften den Drachen höchstens verwunden. Noch strenger waren die Bräuche für die jungen Teenager-Ritter, die höchstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf Sex verspürten. Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Töten von Drachen gar nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen Ausweg: Die sogenannten Kreuzzüge, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen lieber Tausende von Heiden töten konnten. 6. SEX IN DER NEUEN WELT Im 17.Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religiösen Überzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens ,,Mayflower'', und segelten in die neue Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine rauhe Überfahrt war, wurde der Sex an Bord für die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde übel, sie übergaben sich und waren wochenlang krank. Aber das störte sie nicht weiter, da Sex an Land für sie genau dieselben Folgen gehabt hatte. Einmal in der neuen Welt angekommen, waren die Pilger sehr glücklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen ihrer religiösen Überzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit, andere Menschen wegen ihrer religiösen Überzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden, Teufelsaustreibungen und Geheimbünde - mit anderen Worten: Sie gründetetn die Demokratie. Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine ähnliche Auffasung wie die Ritter - nur mit dem Unterschied, daß die Pilger keine Drachen töteten, sondern Indianer. Im übrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja schließlich die Scheune. 7. SEX IM ROKOKO Im Rokoko fand der Sex seine größte Blüte. Die Menschen waren lebensfroh und verspielt, neue Formen des Sex wurden entwickelt, wie zum Beispiel das ,,Schäferspiel'' (siehe ,,Sex in Wald und Wiese''), und die Kaiser und Könige gingen mit gutem Beispiel voran. Den Rekord stellte Kaiserin Maria Theresia auf, die 16 Kinder hatte. Mit Recht nannte man sie die ,,Landesmutter''. Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum, ihren Gemahl Kaiser Franz als ,,Landesvater'' zu bezeichnen. Dieser Titel gebührt vielmehr einem italienischen Gastarbeiter namens G.G.Casanova. 8. SEX IN DER VIKTORIANISCHEN ZEIT In der viktorianischen Zeit ab es keinen Sex. 9. SEX HEUTE Josef, der inzwischen in den Himmel gekommen war, stand am Fenster und beobachtete die Erde. ,,Oh du lieber Gott!'' sagte er. ,,Ja?'', sagte der Liebe Gott, ,,hast du mich gerufen?'' ,,Nein'', erwiderte Josef, ,,ich habe nur geseufzt. Siehst du, was da unten vor sich geht? Oh du lieber Gott.'' Der Liebe Gott sah hinab und seufzte ebenfalls. ,,Oh ich!'' ,,Schau mal, was die da treiben!'' fuhr Josef fort. ,,Die lüsternen Männer! Und die verworfenen Frauen, die ihren Körper zu Markte tragen! - Wie heißen sie doch gleich ... ?'' ,,Grüne Witwen'', sagte der Liebe Gott. ,,Und diese Bücher und Filme ...'' ,,Ich weiß, ich weiß'', nickte der Liebe Gott traurig. ,,Oh Josef, ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich glaube, ich muß denen da unten wieder mal eine Lehre erteilen!'' ,,Das glaube ich auch'', meinte Josef. ,,Vielleicht so eine wie damals in ägypten! Da hast du in jedem Heim den erstgeborenen Sohn genommen!'' ,,Nein, das wäre keine Strafe'', sagte der Liebe Gott. ,,Im Gegenteil - die meisten Familien würden sich freuen, wenn ich ihnen ihre mißratenen Bälger wegnehmen würde.'' ,,Dann schicke eine deiner berühmten Plagen über sie herab'', schlug Josef vor. ,,In ägypten haben sie Wunder gewirkt!'' ,,Habe ich schon versucht. Letzten Mittwoch habe ich einen Heuschreckenschwarm losgejagt. Und was ist passiert? Die armen Tiere sind an der giftigen Industrieluft eingegangen!'' Da stieß Josef dem Lieben Gott in die Seite. ,,He, ich hab's! Mach's doch wie damals mit der Arche Noah! Trommle die anständigsten und besten Menschen zusammen und verfrachte sie auf ein Schiff. Und dann laß es vierzig Tage regnen und ertränke den Rest der Menschheit ...'' ,,Hm'', grübelte der Liebe Gott, doch dann schüttelte er den Kopf. ,,Nein, das funktioniert nicht. So viele Menschen dicht aneinander gedrängt auf einem Schiff - und das vierzig Tage lang! Denk an die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Der Liebe Gott allein weiß, was sich da alles tut. Und ich weiß! Also hat es keinen Sinn. ,,Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als zu beten'', sagte Josef. ,,Du hast leicht reden'', sagte der Liebe Gott ...'' 10. SEX HEUTE ABEND Nein. Bitte heute abend nicht. Ich habe solche Kopfschmerzen ...
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Die Temperaturbestimmung des Himmels und der Hölle
Aus den verfügbaren Daten kann die Temperatur des Himmels hinreichend genau berechnet werden. Die Quelle ist die Bibel. In Jes. 30:26 lesen wir über den Himmel: ,,Ferner wird das Licht des Mondes stark wie das Licht der Sonne sein und das Licht der Sonne wird siebenmal stärker sein als das Licht von sieben Tagen.'' Daher erhält der Himmel vom Mond soviel Strahlung wie wir von der Sonne erhalten, und darüberhinaus von der Sonne 7 mal 7 = 49 mal soviel wie die Erde von der Sonne erhält, also im ganzen 50 mal soviel. Mit diesen Daten können wir die Temperatur des Himmels berechnen. Die Strahlung, die auf den Himmel fällt, wird ihn bis zu jenem Punkt aufheizen, an dem der Wärmeverlust durch Abstrahlung gerade genauso groß ist, wie die Wärme, die durch Einstrahlung aufgenommen wird. Anders gesagt, der Himmel verliert durch Strahlung fünfzigmal soviel Wärme wie die Erde. Unter Verwendung des Stefan-Boltzmann Gesetzes (bitte sich in jedem beliebigen Physik-Lehrbuch zu informieren) für Strahlung stellt man folgende Relation her:
4.
T(H) .
---- = 50 .
T(E) .
wobei T(H) die absolute Temperatur des Himmels und T(E) diejenige der Erde ist. Die durchschnittliche absolute Temperatur der Erde kann hinreichend genau mit 300 Kelvin angegeben werden, die Berechnung ergibt dann für T(H) 789 Kelvin, das sind 525 Celsius. Wir halten fest: Der Himmel hat eine Temperatur von 525 C. Die Temperatur der Hölle läßt sich weniger exakt bestimmen, immerhin ist aber die Angabe einer Maximaltemperatur möglich. In der Offenbarung, Kapitel 21, Vers 8 liest man: ,,Aber die Furchtsamen und Ungläubigen sollen ihren Platz in dem See finden, der von Feuer und Schwefel brennet''. Ein See aus geschmolzenem Schwefel bedeutet, daß seine Temperatur unterhalb des Siedepunktes liegen muß, der 444,6 C beträgt, denn oberhalb dieser Temperatur wäre der See Dampf und nicht flüssiger See. (Eine Temperatur über 444,6 C widerspräche der Bibel.) Wir haben somit die Temperatur des Himmels exakt mit 525 C und die Maximaltemperatur der Hölle mit ca. 445 C bestimmt. Der Himmel ist also heißer als die Hölle.
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Die vergleichende Storie über die Elefantenjagd
- beginne am Kap der guten Hoffnung
- durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
für jedes Durchkreuzen mache Folgendes:
- 1. fange jedes Tier das Du siehst
- 2. vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefanten bekannten Tier
- 3. halte an bei übereinstimmung
Erfahrene Programmierer verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm auf jeden fall korrekt beendet wird. Assembler-Programmierer bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Füßen Ingenieure fangen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und nehmen es als Elefanten, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht. Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß Elefanten sich selber jagen, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt. Statistiker jagen das erste Tier, das sie sehen n-mal und nennen es Elefant. Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt etwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren um sich gute Ratschläge geben zu lassen. Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist. Vertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Statt dessen verbringen sie ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die sie nicht gefangen haben und versprechen Liefertermine, die mindestens zwei Tage vor der Eröffnung der Jagdsaison liegen. Software VBs verschicken das erste Tier, das sie fangen per UPS und schreiben eine Rechnung über einen Elefanten. Hardware VBs fangen Kaninchen, malen sie grau an, und verkaufen sie als Schreibtischelefanten..
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Studenten
Der PrimusErscheinung läßt auf etwas Einsamkeit schließen. Breitcord-Stretch. Brille Modell Glasbaustein. Beige Kreppsohlenschuhe. Tüftelt mit anderen Primeln in Unilabors und Bibliotheken herum. Lieblingsbuch: ,,Die Sinuskurve im Wandel der Zeit.'' Sein ganzer Stolz: eine Multifunktionsuhr, die zweimal stündlich fies fiepend alle Blicke auf sich zieht. Frauenmäßig alles sehr übersichtlich: Mutti, Tante Hilde und natürlich die nette Frau von den Zeugen Jehovas. Das Mädel von nebenan Kleidung: kreuzbraver Bubikragen. Gern auch gerüschelt. Wollte früher was mit Tieren machen. Will jetzt lieber was mit Menschen machen. Ist mit dem Primus zusammen immer die erste im Hörsaal. Und schreibt alles in das süße rosa Heftchen mit den witzigen Käfern vornedrauf. Mit ihren Freundinnen kann sie echt ganz toll über ihre Probleme reden. Uns total spontane witzige Sachen machen. Zum Beispiel shoppen, klönen und ins Cafe Kaktus gehen. Der Di-Mi-Do-Protzer Kommt Dienstag nachmittag braungebrannt im Cabriolet angezwitschert, kopiert am Mittwoch zwischen Brunch und Mittagessen die Mitschriften seiner Kommilitonen und fährt am Donnerstag mit Spiegelsonnenbrille und einer langbeinigen Schnalle nach Florenz. Schafft sein Studium auf völlig mysteriöse Weise in 7 Semestern mit der geringstmöglichen Punktzahl und wird später mal ohne Zweifel was ganz großes. Die Heiratsschnecke Heißt in der Regel Babsi und besticht durch wasserstoffgeblödete Dauerwellen und megamäßige Oberweite. Besitzt den IQ von Schwarzbrot und die Eloquenz eines Goldhamsters. Die 4 wichtigsten Lebensfragen: 1. Was ziehe ich heute an? 2. Was wird Biggi sagen? 3: Was wird Sanne sagen? 4. Was wird Biba sagen? Lackiert solange im Hörsaal Fingernägel bis der richtige Dipl. in spe die Hochzeitsglocken bimmeln läßt. Der Hausmeister So alt wie die Uni selbst. Oben Glatze, unten Hauspuschen und in der Mitte kugelrund. Klimpert mit einem Ausbund von Schlüsseln durch die Flure, daß Langfinger vor Neid graue Haare kriegen. Spezialität: Fernsehschlafen, Bierfahnen spazierentragen und von nichts eine Ahnung haben. Wer ein Fläschchen springen läßt, kriegt vielleicht einen Schlüssel. Der dann nicht paßt. Für den Kopierer. Der dann nicht funktioniert. Die Frauen-Öko-Bewegte Hauptberuf: AStA-BeauftragtIn. Kennzeichen: hennaverfärbt, mit fernöstlichem Absonderlichkeiten behängt. Lieblingsort: Frauencafe, Frauenbuchladen, Frauensupermarkt. Lieblingslektüre: Peruanische Töpferarbeiten von Frauen, die zu sehr lieben. Hobbies: Fußreflexzonenmassage und ProblemautorInnenfilme. Vorlieben: ausdrucksvoll barfuß tanzen. Besondere Fähigkeiten: Kann ,,Du'' sagen. Die Intellektuelle Schwarzer Rolli, Marke ,,Existentialismus'' und das Aroma von filterlosen Zigaretten harmonieren aufs Betroffenste mit dem ,,Ich denk' mir meinen Teil''-Blick, der bei ungarischen Experimentalfilmen mit französischen Untertiteln gnadenlos zum Einsatz kommt. Hat unzählige traumatische Beziehungen hinter sich, aus denen mindestens ein Doppelname hervorgegangen ist. Aber leider keine bestandene Uni-Prüfung. Wozu auch? Das Leben ist Prüfung genug. Die gute Mensa-Fee Vereint stolze Achselbehaarung mit der Duftnote ,,Stammessen 2''. Sprengt alle gängigen Kittelgrößen, wiegt mindestens doppelt soviel wie 3 hungrige BWL-Studenten zusammen und päppelt diese dafür mit einem Nachschlag auf, daß es kracht. Die Königin der Sättigungsbeilagen kennt alle, hat für alles ein offenes Ohr und wird nur ruppig, wenns mit dem Kleingeld hapert. Der Traveller Studiert eigentlich nur wegen der Semesterferien. Hat Nepal, Goa und Nubuzubu gemacht und weiß viel Uninteressantes darüber zu berichten. Spricht 10 Sprachen nichtfließend. Und weiß, wo man für 2 Maak echten Kontakt zu den Einheimischen kriegt. Trägt Thermohosen und spezialisolierte Survivaljacken. Zieht die Sache mit dem Studium irgendwie durch. Nächstes Ziel: Barfuß durch die Antarktis. Der Bub mit dem Aktenkoffer Ganz der Vater! Todsicheres Zeichen: Schnauzer, Klugscheißerbrille mit Stahlbügel und - ein unbedingtes Muß: Laptop mit Aufkleber. Aufschrift: ,,Mit Schwung nach vorn.'' oder ,,Schwung voraus!''. Organisiert gnadenlos alles, was sich nicht schnell genug verdrückt. Politische Abende (mit viel Bier), Vortragsreihen (mit viel Bier) und Bierabende (mit anschließendem Gedächtnisschwund). Feuchte Träume: Hannelore. Der ewige Student Fusselbart, langes Zöpfchen in der Kurzhaarfrisur, gebügelte Jeans, Nickelbrillenmodell ,,Kommunarde''. Hat alles mitgemacht: Die 68'er, Griechenland, Halfzware, WG's, Sitzstreiks. Nur nicht die letzte Klausur. Studiert die Runenschrift der 85. Wangdynastie, weil das irgendwie ganz, ganz viel mit ihm zu tun hat. Scheidet normal nach dem 67. Semester aus, weil die Zwischenprüfungen irgendwie ganz, ganz wenig mit ihm zu tun haben. Der Filofacker Der Turbo unter den Studenten. Katapultiert sich pfeilartig von der Wiege in die Chefetage. Immer dabei: Sakko & Jacketti, rasiermessergezogener Scheitel und ein schicker Terminplaner, der von etwas zusammengehalten wird, daß früher eine Kuh zusammengehalten hat. Hat rein gar keine Zeit zum Lendenschwingen in der Disco und verliebtes Turteln mit dem komischen Geschlecht. Ist dafür der erste mit Haus, Hof und Hämorrhoiden. Die höhere Tochter Tadelloser, zitronengelber Twinset mit Perlenapplikationen und die gepflegte 3-Wetter-Fönfrisur mit integriertem Golfplatz-Lächeln garantieren einen Star-Auftritt, der alle umstehenden Frauen zu tumben Pomeranzen verwelken läßt. Ist Duzi-Duzi mit den Professoren, Bussi-Bussi mit der Prominenz und Puschi-Puschi mit ihrem teutonengegrillten Klaus-Dieter, mit dem sie mittels unbefleckter Empfängnis weitere Perlhühner zeugen wird. Der Ottonormalstudent Hat man nach den Semesterferien meist vergessen. Trägt diese blauen Jeans und ein graues Sweat-Shirt. Oder dunkelblaue Cordhosen und ein hellgraues Sweatshirt. Oder andersrum. Hobbies: Volleyball, Kino, Mikado spielen. Vorlieben: gute Laune, gutes Wetter. Abneigungen: schlechte Laune, schlechtes Wetter. Atmet anderen Leuten im Hörsaal die Luft weg, dümpelt sein Studium in 9-10 Semestern durch und wird später mal Ottonormalangestellter.
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Die berühmten letzten Worte
Des Architekten: "Mir fällt da gerade was ein ...''
des Atomphysikers "Kritische Masse? was'n das?''
des Bademeisters "Halt durch. Ich rette dich.''
des Ballonfahrers "So nahe waren wir noch nie am Eiffelturm...''
des Ballons in der Wüste "Paß auf, da kommt ein Kaktusssssssss...''
des Bangeespringers "War'n das jetzt Zoll oder Zentimeter?''
des Bärentöters "Na Kleines, wo ist denn deine Mami?''
des Beifahrers "Rechts ist frei.''
des Bergsteigers "War'n gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken...''
des Betenden "Dein Wille geschehe ...''
des Bettnäßers "Mach mal die Heizdecke an...''
des Biologen "Die Schlange kenn ich, die ist nicht giftig.''
des Blinden "Ich hab's kommen sehen!''
des Blinden "Ist's schon grün?''
des Briefträgers "Braves Hündchen...''
des Bungee-Jumpers "Hurraaaaaaaa!''
der Challenger Crew "Laßt 'mal die Frau mal ans Steuer!''
der Challenger Crew "Vollgas!''
des Chemikers "So, und nun noch etwas von diesem Zeug...''
des Chemikers "Muß das warm werden?''
des Chemikers "Und nun der Schütteltest.''
des Chemikers "Und nun der Geschmackstest.''
von Claudia Schiffer "Nein, David, nicht die zersägte Jungfrau.''
des Co-Piloten "Was meinst Du mit 'Ich hab vergessen zu tanken'?''
des Dachdeckers "Eigentlich windstill...''
des Drachentöters "Hat hier jemand 'mal Feuer?''
des Drahtseilartisten "Scheiß Frühtau!''
des E-Gitarrenspielers "Gib noch etwas Saft drauf.''
des Einbrechers "Die Bullen lassen sich hier nie sehen.''
des Elektrikers "Klar hab' ich den Strom abgeschaltet.''
des Elektriker-Lehrlings "Meister, was'n dat für'n Kabel?''
des Fahrgastes in der Achterbahn "TUEV-geprüft ...''
des Fahrlehrers "Nun versuchen Sie's alleine''
des Fahrlehrers "Parken Sie dort am Kay.''
des Fahrstuhlfahrers "Abwärts, bitte.''
des Fallschirmspringers "Scheiß Motten!''
des Formel-1 Piloten "Jungs das ist Spiel in der Lenkung!''
des Fleischermeisters "Stift, wirf mir mal das Messer 'rüber!''
des Gastes im Restaurant "Ich nehme das Pilzragout.''
der Gehilfin des Messerwerfers an der Wurfscheibe "Haaaaatschiiiiii...''
der Geisel "Du wirst niemals schießen, Feigling!''
des Gerichtsvollziehers "Und die Pistole ist auch gepfändet.''
des Gourmets "Diese Pilzsorte ist mir neu...''
des Grillmeisters "Gib mal den Spiritus rüber!''
des Großwildjägers "Hier war doch eben noch ein Löwe?!''
des Handgranatenwerfers "Bis wieviel sagten Sie, soll ich zählen?''
der Hausfrau beim Fensterputzen "Iiiiiiiiii, eine Maus ... ''
des Helden "Wieso Hilfe? Es sind doch nur drei...''
des Henkers "Das Fallbeil klemmt? Kein Problem, ich schau mal nach.....''
des Holzfällers "Baum fällt''
des Informatikers "Ich bleibe hier, bis das Problem gelöst ist!''
der Jungfrau "Ja ich will.''
des Kannibalen "Was ist eigentlich ein Androide?''
des Kapitäns der Titanic "Etwas Eis für meinen Whiskey, bitte.''
des Kellners "Hat's geschmeckt...''
des Kondomes "Kinderüberraschung!''
des Liebhabers "Stört's Dich wenn ich dabei les'?''
des Mannes "Ja ich will.''
der Mutter "Ich hab deine Disketten sortiert.''
des Nachtwächters "Ist da jemand?''
des Nitroglyzerinlieferanten "Fang!''
des Polizisten "Sechs Schuß, der hat keine Munition mehr!''
des Präsidentensohns "Wofür ist dieser rote Knopf?''
des Radfahrers "Der muß anhalten, ich habe Vorfahrt.''
des Richters "Schuldig!''
des Rauchers "Scheiß Husten!''
des Safaritouristen "Was ist denn das für ein Tier mit dem komischen Ding auf der Nase?''
des Schiedsrichters "Das ist kein Elfmeter!''
des Schneiders von Ulm "Ich werde es euch jetzt beweisen ...''
Scotty "Wissen Sie, Captain, was wir da gerade hochbeamen?''
des Sportlehrers "Alle Speere zu mir!''
des Steinzeitmenschen "Ich frag mich, was in der Höhle ist ...''
der Stewardess "Kein Problem. Mit dem Piloten bin ich schon öfter geflogen.''
Tarzan "Wer hat die Liane eingeölt?''
des Tennisspielers (beim Doppel) "Meiner!''
des Turmspringers "Ach, ist das Wasser heute schön klar... ''
des Türstehers "Nur über meine Leiche.''
des TUEV-Prüfers "Schwerwiegende Mängel! Stillegen!''
des TUEV-Prüfers "Nun starten Sie 'mal den Motor.''
des U-Boot-Matrosen "Hier sollte mal gelüftet werden.''
des U-Boot-Matrosen "Ich schlafe nur bei offenem Fenster.''
des Wattwanderers "Oh - meine Uhr ist stehengeblieben.''
der Weihnachtsgans öh Du fröhliche...''
des Westerndarstellers "Alles nur Platzpatronen.''
des Yuppies "Scheiß Skinheads. Verpißt Euch!''
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Vergleich verschiedener Computertypen
Die "Stiftung Wasserfest" hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, daß der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten: Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas störend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listschutzes nicht entfernt werden kann. Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdings muß peinlichst darauf geachtet werden, daß sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden. Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, daß das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen läßt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fliesskommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange wie eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von "e" in der CONFIG.SYS vorkommt. Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: "Intel inside" ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet. Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschließbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker. Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht meßbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgabe jedoch nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert. Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task "Incorrect formula!" als Ergebnis. Anschließend warf er zwei Bomben in drei Fenstern. Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der "emacs" verlassen werden kann, nachdem man "2+3" eingegeben hat. Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner. Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und ließ sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.
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Diverse Sprüche & Witze
Warum willst du dich unbedingt scheiden lassen?" stellt die Buchfinkendame ihre Nachbarin zur Rede. Ein Schlucken, dann: Mein Mann hat eine Meise."
Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen. Als erstes geht die Schwarze. rein. Der Chef fragt sie halt das übliche, Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluß stellt er ihr noch die Frage: "Wieviele d hat Bonanza?" "Na, keins" antwortet daraufhin die Schwarze. Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf...bla, bla, bla...und dann kommt wieder die Frage: "Wieviel d hat Bonanza" Sie überlegt kurz und meint dann: "Na, keins". Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...und dann kommt wieder die Frage: "Wieviel d hat Bonanza??"
Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, überlegt, und überlegt, und überlegt, überlegt, und überlegt, und überlegt und irgendwann meint sie dann: "97". Der Chef fragt sie darauf natürlich: "Wie kommen sie denn auf 97 ?"
"Damdadamdadamdadamdadamdadada......" (Bonanzamelodie!!)
Was ist Mut? - Wenn jemand nur mit einer Badehose bekleidet in die Oper geht. -
Was ist Übermut? - Wenn er die Badehose an der Garderobe abgibt. - Was ist Schlagfertigkeit? -
Wenn die Garderobenfrau fragt: "Wollen Sie den Knirps nicht auch noch abgeben?
Lehrer: "Kennst du den den Ärmelkanal ?"
Thomas: "Nein, wir sind leider noch nicht verkabelt !"
Treffen sich zwei Luftmatratzen in der Wüste.
Die eine zur anderen: "Achtung, ein Kaktusssss..."
Zwei Skelette beschließen, es sei ihnen zu langweilig im Grab. Statt dessen wollen sie in die Disco. Während das eine schon ungeduldig wartet, gräbt das andere seinen Grabstein aus und wuchtet sich den auf den Rücken. Fragt das eine: "Was soll das denn, wie willst Du denn so tanzen ?" Sagt das andere: "In der Disco war ich schon mal, da lassen sie keinen ohne Ausweis rein."
Mitten in der Nacht ruft die Besitzerin eines Rüden beim Tierarzt an.
"Herr Doktor, sie müßen mir helfen! Seit Stunden hängt mein Hund auf der Nachbarshündin und ich krieg ihn einfach nicht da weg!"
"Haben sie's schon mal mit der Hundepfeife probiert?", meint der Tierarzt.
"Ah, ja. Gute Idee!", sagt die Frau und hängt ein.
Ein paar Minuten später ruft sie wieder beim Tierarzt an.
"Es hat nicht geholfen, was soll ich tun?"
"Hat der Hund etwas, was er besonders gern frißt? Versuchen sie's doch mal damit."
"Prima Idee," meint sie und hängt auf.
Wenige Minuten später folgt ein weiterer nächtlicher Anruf beim Tierarzt.
"Herr Doktor, es hat nichts gebracht. Jetzt weiß ich gar nicht mehr weiter", jammert sie.
"Rufen sie ihren Hund doch mal ans Telefon."
"Was? Wie soll das funktionieren?"
Na, bei mir hat es ja schließlich auch schon dreimal geklappt..."
Kurz vor Anpfiff des Pokalendspiels kommt noch ein Sportsfreund, ziemlich außer Atem, an das Kartenhäuschen. Zu spät", sagt die Kassiererin. Das Stadion ist ausverkauft - bis auf den letzten Platz." Schön", nickt er zustimmend, dann geben Sie mir den!"
Stell dir vor, unser Wellensittich hat Benzin gesoffen, flog dreimal durchs Zimmer und stürzte zu Boden. "Tot?" "Nein, kein Benzin mehr!"
Eine etwas alternativ angehauchte Frau hat ein Kind bekommen. Eine von ihren Freundinnen kommt zu Besuch und fragt Sie ob es nun ein Junge oder Mädchen geworden sei. "Ach weißt Du das soll das Kind wenn es groß ist selber entscheiden!!!"
Treffen sich zwei Pickel, sagt der eine zum anderen : wo ist dein Bruder ?
sagt der andere : Abgekratzt
Das war knapp ! sagte der Chirurg nach der Operation zur Schwester. Was meinen Sie damit? fragte sie verwundert. - Einen Zentimeter weiter- und ich wäre aus meinem Fachgebiet rausgewesen !
Nullmeier bringt seinen Wagen in die Werkstatt. "Irgendwas stimmt mit dem Motor nicht! Wenn ich über 180 fahre, klopft es darin!" Meint der Meister: "Das wird Ihr Schutzengel sein!"
Und dann war da noch der Reiseruf:
Der Schütze Karl-Heinz Weberle, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen:
Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen...
Nach der Untersuchung:
Arzt: Tja, Herr Meier... Ich habe festgestellt, daß bei ihnen ein Hoden aus Holz und einer aus Metall ist.
Herr Meier: erregt Das kann doch gar nicht angehen. Ich bin nie operiert worden. Außerdem habe ich zwei gesunde Kinder.
Arzt: Wie alt sind die beiden denn?
Herr Meier: Naja, Pinochio ist sechs und Terminator sieben.
Erzählt ein Bauer seinem Freund: "Stell' dir vor,
letztens bin ich mit meinem Trecker in 'ne Radar-Falle gefahren!"
Meint der: "Und hat's geblitzt?" - "Nein, gescheppert."
Aufgeregt kommt die Sekretärin zum Bankdirektor: "Der Kassierer ist weg!" Der Direktor erschrickt: "überprüfen Sie sofort den Tresor!" Die Sekräterin beeilt sich, kommt zurück und sagt: "Im Tresor ist er auch nicht!"
Ein Bergsteiger ist in die Gletscherspalte gestürzt. Hier Bergwacht und Rotes Kreuz!" melden sich die Retter zur Stelle. Stimme von unten: Tut mir leid, ich gebe nichts."
Warum haben Frauen über 45 keine Regel mehr?
Da brauchen sie das Blut für die Krampfadern.
Ist das nicht der Verein, der sich vor einiger Zeit aus der Kaserne einen kompletten Panzer hat klauen lassen ?
HEER - Die etwas andere Autovermietung
Frage: Warum tragen Elefanten rote Socken?
Antwort: Weil die grünen in der Wäsche sind.
Frage: Warum schwimmen Elefanten auf dem Rücken?
Antwort: Weil die roten Socken nicht auch noch naß werden sollen.
Fliegt ein Kuckuck über das Meer und sieht einen Hai. Sagt der Kuckuck:
"Hai", der Hai antwortet: "Kuckuck"
Das Programm des IX. Parteitages:
1. Hereintragen des Präsidiums.
2. Synchronisieren der Herzschrittmacher.
3. Absingen des Liedes "Wir sind die junge Garde"
Ein Arzt wird auf dem Friedhof von einem Patienten angesprochen:
"Na , Herr Doktor, machen sie Inventur?"
Herr Doktor, irgendwie bin ich in letzter Zeit so vergeßlich.
Wie äußert sich das denn?
Was?
Mami.....
Ja, mein Sohn?
Mami, ich hätte gerne einen Tampon.
Für was brauchst du den einen Tampon?
Ich habe gehört mit einem Tampon kann man alles machen...
.. Reiten, Schwimmen, Tanzen...
Eine große Supermarktkette sucht einen neun Verkäufer. Beim Einstellungsgespräch ereignete sich folgendes Gespräch:
( C=Chef, A=Anwärter auf die Stelle )
C: Was würden Sie einer Frau empfehlen, die Ihre Fenster putzen möchte?
A: Sidolin natürlich.
C: Sehr schön. Und wenn jemand die Wohnzimmertreppe putzen möchte?
A: Sidolin natürlich.
C: Wieso denn Sidolin?
A: Na, die meisten Wohnzimmertüren haben heutzutage Glasscheiben.
C: Sehr gut, ich sehe Sie denken mit. Was würden Sie denn einer Frau empfehlen, die Ihre Tage hat?
A: Sidolin natürlich.
C: Na, guter Mann, ich glaube das ist doch nicht ganz das richtige.
A: Wieso? Wenn 's schon im Bett nicht geht, soll 'se wenigstens putzen.
Ein Kleinwagen steht mit geöffneter Motorhaube und damfendem Kühler am Straßenrand. Beugt sich ein LKW-Fahrer aus seinem Führerhaus und meint ironisch: "Darf der Kleine schon rauchen?"
Warum werden von der Industrie zunehmend Anwälte statt Ratten zu Versuchen eingesetzt? Es gibt Dinge, die machen Ratten einfach nicht.
Der neueste Hit aus der Wüste: Instant-Water, das Wasser in Pulverform !
Sprechen zwei Bauern miteinander: Sag mal, rauchen deine Kühe? Nein!?
Na dann brennt deine Scheune!
Ein Mann geht durch den Wald, sieht einen Pilz und meint:
- "Oh, ein Pilz." Dreht sich der Pilz um und meint: - "Oh, ein Mann." 2. Version: Ein Mann geht durch den Wald, sieht einen Pilz und meint:
- "Oh, ein Pilz." Dreht sich der Pilz um und meint: - "Na, und?"
Mammi, Mammi, alle sagen ich habe so große Füße !
- Sei ruhig Kind stelle deine Schuhe in die Garage und komm zum Essen ..
Kommt ein Skelett zum Arzt.
Sagt der Arzt: "Da hätten Sie aber schon früher kommen sollen!"
Patient: Herr Doktor, immer wenn ich Kaffe trinke, habe ich so ein stechendes Gefühl im linken Auge.
Doktor: Dann nehmen Sie doch mal den Löffel aus der Tasse...
Der Patient zeigt mit dem Finger auf sein Knie und meint ,,Es tut immer so schrecklich weh, wenn ich ans Bein komme. Er zeigt auf seine Schulter und sagt, ,,da darf ich auch nicht hinkommen'' - und er greift auch an seine Hüften ,,Wenn ich da hinlange, schmerzt es am Schlimmsten!'' — Der Arzt sieht ihn an und meint: ,,Wissen Sie was, Sie haben den Finger gebrochen!"
Zwei Kaninchen sitzen im Variete und schauen zu, wie der Zauberkünstler ein
Kaninchen nach dem anderen aus dem Zylinder Zaubert.
"Du", meint die Kaninchenfrau zu ihrem Kaninchenmann, "unsere Methode ist mir aber wirklich lieber.
Ich friere so an meinen Beinen ! beklagt sich Evi bei der Mutter. Dann mußt Du mal ordentlich laufen, rät diese. Das nützt nichts, meint die Kleine, meine Nase friert nämlich auch, und die läuft schon die ganze Zeit!
Stehen zwei Hühner vor einem Berg Eierbriketts.
Sagt die eine: "Guck mal, lauter Babys aus Afrika!"
Die ewige Fragerei der Touristen hat den Fremdenführer nervös gemacht. Ein kamerabeladener Herr spricht ihn an: "Wurden in dieser Stadt auch große Männer geboren?" Knappe Antwort des Fremdenführers: "Nein, immer nur Babys!"
Gerade komme ich aus der Kunstaustellung. Ihre Bilder waren die einzigen, die man sich ansehen konnte. -"Oh, danke." -"Ja, vor den anderen standen immer so viele Menschen!"
Auf einer Party ermahnt eine junge Frau ihren Mann: "Du hast dir eben zum viertenmal Eiscreme und Kuchen geholt. Ist dir das nicht peinlich?" -"Wieso?" erwidert der Gatte. "Ich sage immer, daß es für dich ist."
Erzählt ein Bauer seinem Freund: "Stell' dir vor,
letztens bin ich mit meinem Trecker in 'ne Radar-Falle gefahren!"
Meint der: "Und hat's geblitzt?" - "Nein, gescheppert."
Kursänderung nach Havanna!" Achselzuckend erwidert der Pilot: "Tut mir leid, Mister. Vor zehn Minuten war bereits eine Dame mit einer Bombe hier und hat Kairo bestellt."
Wie ich höre, Fritzchen, hast du ein Schwesterchen gekriegt. Wie heißt sie denn, die Kleine? -"Wissen wir noch nicht, Herr Lehrer, sie spricht so undeutlich."
Was steht auf der Wiese, ist schwarz und dreht sich ?
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Ein Maulwurf beim Hammerwerfen
Vor der Schule steht mittags ein beleibter Herr und möchte seine Tochter abholen. Fragt ihn eine Lehrerin: "Erwarten Sie ein Kind?" -"Nein", antwortet der Vater, "ich bin von Natur aus so dick."
Zwei Erbsen gehen den Flur entlang. Meint die eine:
- "Oh, da kommt eine Trepp-epp-epp-epp...!"
Ulli hat ein Brüderchen bekommen und möchte seine Mutter in der Klinik besuchen. "Das geht nicht", sagt der Vater, "der Storch hat die Mami gebissen." -"Au weia", überlegt Ulli, "erst die Entbindung und dann das!"
Mann mit Sprachfehler geht zum Markt und sagt: "Ich hedde gerrrn ainen Sagg Gadoovvellln."
Fragt der Händler: "Haben Sie denn auch einen Plastiksack?"
Antwortet der Mann: "Jah binn isch denn nischt schonn gesdrahft gennuk?"
Ein Dicker zu einem Dünnen: "Wenn man Dich so ansieht, meint man, es wäre eine Hungersnot ausgebrochen."
Darauf der Dünne: "Und wenn man Dich so ansieht, meint man, Du wärst Schuld daran."
Zwei Schafe auf der Wiese. Sagt das eine: "Mäh!", darauf das andere: "Mäh selbst!"
Sitzen zwei bei Tisch, auf einmal geht die Kühlschranktür auf und ein kleines grünes Männlein kommt raus, klettert die Wand hoch, frist die Glühbirne auf und kehrt in Kühlschrank zurück.
Das sagt der Gast zum Hausherrn: "Hast Du das gesehen?", "ja", antwortet der, "der grüßt nie"
F: Wie fängt man einen Elefanten?
A: Mit einer anrufbaren Telefonzelle.
Anrufen, Elefant geht rein - gefangen.
F: Wie bekommt man einen Elefanten in den Kühlschrank"
A: Kühlschranktür auf — Elefant rein — Tür zu.
F: Woran sieht ma, daß ein Elefant im Kühlschrank war?
A: An den Fußabrücken in de Butter
F: Wie bekommt man ein Kamel in den Kühlschrank?
A: Kühlschranktür auf — Elefant raus — Kamel rein — Tür zu.
Warum stehen Studenten immer schon um sechs auf?
Na, weil um sieben der Aldi zumacht!
Eine Frau vom Land schimpft im Hotel: "Hören Sie, nur weil ich nicht aus der Stadt komme, dürfen sie mir nicht so ein enges Zimmer vermieten!" - "Nun beruhigen sie sich doch", anwortet der Portier, "das ist doch erst unser Lift!"
Ein Verwandter zum jüngsten Sohn der Familie Neureich:
"Na mein Kleiner, kannst Du denn schon zählen ?"
"Ja ! Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen ..."
Der liebe Gott macht seinen Morgenspaziergang und trifft Adam unterm Apfelbaum. Der läßt sich gerade den reifsten der Äpfel schmecken. Stirnrunzelnd fragt der liebe Gott, wo Eva gerade sei. "Die nimmt gerade ein Bad im Fluß," gibt Adam Auskunft. Da läßt der liebe Gott vor Wut ein Gewitter vom Stapel. "Ist die denn wahnsinnig?! Den Geruch kriege ich doch nie wieder aus den Fischen raus!"
"Herr Ober, in dem Kirschkuchen sind ja gar keine Kirschen!"
"Ja logisch - im Hundekuchen sind ja auch keine Hunde ..."
Sitzen zwei in der Kneipe und trinken Wein.
Gast: "Servieren Sie auch Flaschen?"
Ober: "Wir servieren hier grundsätzlich jedem!"
Zoogeschäft:
"Haben Sie zufällig einen sprechenden Papagei?"
"Nein, aber ich hätte da einen Specht."
"Ach, kann der denn sprechen?"
"Nein - aber morsen."
Kommt ein Zebra auf einen Bauernhof und trifft die Hühner.
"Was macht Ihr denn hier"
- "Wir legen Eier, das freut die Menschen"
Hmm, denkt sich das Zebra und schlendert weiter. Es trifft die Kühe.
"Was macht Ihr hier auf dem Bauernhof?"
- "Wir geben den Menschen Milch"
Hmm, denkt sich das Zebra und spaziert weiter. Es trifft den Hengst.
"Und was ist Deine Aufgabe hier?"
- "Zieh Deinen albernen Pyjama aus, dann zeig ich es Dir!"
Marianne ist essen gegangen. Als sie eine Riesen-Pizza bestellt, fragt der Koch: "Soll ich die Pizza in sechs oder in vier Stücken teilen, meine Dame?" -"Besser in vier, ich glaube, sechs sind zuviel für mich!"
Kommt ein Mann in eine Apotheke, sagt: "Ich brauche etwas Arsen, das haben sie doch da oder?"
Sagt der Apotheker: "Ja klar, ist aber rezeptpflichtig. Haben sie das Rezept dabei?"
Darauf der Mann: "Nein, aber hier habe ich ihnen ein Foto meiner Schwiegermutter mitgebracht!"
,Wie geht's denn ihrem Ältesten?" ,,Er sieht mir immer ähnlicher."
,,Und? Kann man dagegen überhaupt nichts machen?"
"Mami, ich bin jetzt vierzehn Jahre alt, darf ich jetzt endlich einen BH tragen ?"
"Nein, Klausi!"
Verlangt Dein Vater auch von Dir, daß Du vor dem Essen betest ?
Nein, meine Mutter kocht ganz gut.
Frau Bruschke legt ihrem zeitungslesenden Mann eine Hand auf die Schulter und sagt: Du, Männe, ich glaube, unser Klaus wird später mal ein ausgezeichneter Ingenieur werden." Wieso glaubst du?" Na bitte, geh' doch nach nebenan. Klaus hat gerade meisterhaft Deine goldene Uhr zerlegt."
Ein Amerikaner und ein Schweizer wetten, wer schneller ein Haus bauen könne. Nach vier Wochen sendet der Amerikaner ein Email: "Noch vierzehn Tage, dann sind wir fertig." Antworten der Schweizer: "Noch sieben Anträge, und wir fangen an."
Hör zu, Mann, sagt der Schwimmlehrer zu einem Rekruten der Marineausbildungskompanie, der trotz monatelangen Unterrichts noch immer nicht schwimmen kann, "wenn dein Schiff mal torpediert wird, dann springst du am besten über Bord, läßt dich absacken bis auf den Grund und rennst, so schnell du kannst, an Land. Anders schaffst du's nie!"
In einem Flugzeug von New York nach L.A. stürzt ein Passagier in die Pilotenkanzel, hält dem Chefpiloten einen Revolver an die Schläfe und fordert: "Los, Freundchen,
Kommt'n Skelett zum Zahnarzt, sagt der Zahnarzt:
"Ihre Zähne sind gut, aber ihr Zahnfleisch macht mir sorgen"
Als der junge Mann pfeifend durch den Wald spaziert, stellt sich ihm ein Förster in den Weg. "Sie haben hier nichts zu suchen. Haben Sie denn nicht das Schild gelesen: -PRIVAT! Durchgang verboten!- ?" Der junge Mann schüttelt den Kopf: "Nein, ich lese grundsätzlich nichts Privates."
Herr Ober, mein Teller ist ja ganz feucht, beschwert sich ein Gast im vornehmen Drei-Sterne-Hotel. "Sei still", zischt ihn seine Frau an, "das ist doch die Suppe!"
Drei Manager sitzen in der Sauna. Sagt der eine:
"Hört mal, ich hab mir jetzt mein Handy in die Hand einbauen lassen,
so hab ich es immer gleich am Mann." Der andere:"Super, ich hab mir
mein Laptop gleich in die Bauchdecke eingebaut, brauch bloß die
Bauchdecke aufklappen und schon bin ich online." Beide blicken
voller Erwartung auf den Dritten. "Na, und Du, was hast du neues?"
Der Dritte sitzt da, mit verkniffenem Gesicht und drückt und preßt,
worauf die beiden anderen fragen: "Was ist denn mit dir los?"
Er antwortet:" Ich krieg grad ein Fax!"
Ein Trabbi hat wie nicht sehr selten eine Panne. Da hält er einen Benz an. Der will ihn abschleppen und nimmt ihn dann auch mit, auf einmal kommt von hinten ein Porsche und überholt die beiden. Für den Trabbi ist das nichts neues, aber der Benz läßt sich das nicht gefallen und drückt aufs Gas. Auf der Landstraße sieht das ein Bauer und sagt zu seiner Frau. Hast du das gesehen, da war ein Porsche, danach ein Benz und ganz knapp dahinter ein Trabbi und der hubt und brüllt und die lassen den nicht vorbei.
Seit 17 Jahren korrigierst du mich, egal was ich sage", mosert der Ehemann. Seit 18 Jahren, mein Lieber, seit 18 Jahren."
Ein Städter kommt in ein kleines Bergdorf und fragt einen Einheimischen: "Entschuldigen Sie, kennen sie zufällig einen jungen Mann, 20 Jahre alt, groß, blond, kräftig, mit einem Ohr, namens Sepp?" -"Wie heißt das andere Ohr?"
Papi, Papi, wo ist denn Afrika? Keine Ahnung, Deine Mutter hat aufgeräumt.
,,Papi, Papi, wo liegt denn Afrika?'' - ,,Weiß ich jetzt auch nicht genau, aber weit kann es nicht sein. In unsere Firma kommt ein schwarzer Kollege jeden Tag mit dem Fahrrad.''
Lehrer: "Wieso heißt unsere Sprache eigentlich Muttersprache?" Schüler:" Weil der Vater doch nie zu Wort kommt!"
F: Warum lächelt der Chinese den Westdeutschen immer so an ?
A: Weil die Chinesen die Mauer noch haben.
Im Fundbüro. Ich habe gestern 20 Mark verloren." Bedaure, aber in letzter Zeit wurden nur größere Scheine abgegeben." Macht nichts. Ich kann rausgeben."
So, mein lieber Junge, jetzt habe ich dir die Geschichte von deinem Vater im Krieg erzählt. -"Ja aber wozu hat man dann all die anderen Soldaten gebraucht?"
Der stotternde Knecht kommt zum Bauern und sagt: "Ba-Ba-Ba-Bauer i-i-ich möchte kün- kün- kündigen. Mir- mir- mir ist der Streß z- z- zu groß."
"Aber, aber," sagt der Bauer "du hast doch hier ein schönes Leben. Was streßt Dich denn so?"
"Mo- mo- morgens w- w- w- wenn i- i- ich di- di- di- die Hühner a-a-aus dem St-St-Stall lasse, da- da- dann ru-ru-ruf ich immer putt putt putt. U-u-und da-da-dann kom-kom-komm se alle raus. U-u-und a-a-a-abends sch-sch-scheuch ich se wi-wi-wieder rein. Nur nur der do-do-dooofe Ha-Ha-Hahn, de-de-der will nich.
U-u-und da-da-dann ruf ich: We-we-wenn de nich so-so-sofort rein-rein-reingehst, da-da-dann ma-ma-mach ich dich ka-ka-kaputt-putt-putt. U-u-und da-dann ko-komm se a-a-alle wi-wi-wieder raus."
Vor zwei Wochen, erzählt Uschi ihrer Freundin, "habe ich die Verlobung mit Karl aufgelöst. Und seitdem ist er jeden Tag betrunken." -"Donnerwetter", ruft Claudia, "Feiert der aber lange!"
Hör zu, Mann, sagt der Schwimmlehrer zu einem Rekruten der Marineausbildungskompanie, der trotz monatelangen Unterrichts noch immer nicht schwimmen kann, "wenn dein Schiff mal torpediert wird, dann springst du am besten über Bord, läßt dich absacken bis auf den Grund und rennst, so schnell du kannst, an Land. Anders schaffst du's nie!"
Wer waren die ersten drei Politiker ? - Die Heiligen Drei Könige !
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.
Aus der Klapsmühle ist ein Irrer entsprungen. Nach Tagen steigt er aus dem U-Bahn-Schacht. "Wo hast Du denn die ganze Zeit gesteckt?" fragt der Wärter, der den Entsprungenen wieder in Empfang nimmt. "Keinen Schimmer - bei jemandem im Keller . Aber dem seine Eisenbahn hättest Du sehen sollen!"
Ein Oberländer nahm seinen Sohn auf einen Jagdausflug mit.
Plötzlich ruft der Sohn:"Schau mal Vater, dort oben!" Und deutet auf einen
Deltasegler. "Jaja mein Sohn", spricht der Vater. "Sieh ihn dir genau an!
Das ist ein sehr gefährlicher Vogel! Ich hab' mal auf so einen geschossen,
da ließ er einen Menschen fallen!"
Da gratuliere ich aber", lächelte die Verkäuferin. Sie sind der erste Kunde, der sich über einen nicht aufgegangenen Fallschirm beschwert!"
Ein Lastwagenfahrer brummt mit Seinem LKW über die Landstraße. Da sieht er eine Person am Straßenrand winken. Er hält an, und kurbelt die Scheiben herunter.
"Was gibts ?"
"Ich bin ein kleiner weißer Zwerg, ich bin krank, und ich hab' Durst !"
Der Fahrer schaut etwas verdutzt, hat aber Mitleid, wirft dem kleinen eine Cola zu, und fährt wieder an.
Ein paar Kilometer weiter sieht er wieder eine Person am Straßenrand winken.
Also: Anhalten, Scheibe runter: "Und was willst DU jetzt ?"
"Ich bin ein kleiner gelber Zwerg, ich bin krank, und ich hab Hunger !"
Der Fahrer wundert sich über nichts mehr, wirft dem kleinen Seine Butterbrote zu und fährt weiter. Nach ein paar Kilometern sieht er wieder eine Person am Straßenrand winken. Er hält an, kurbelt die Scheibe runter, und schreit:
"Ja, ja, ich weiß, Du bist ein kleiner grüner Zwerg, und Du bist krank! Und was willst Du jetzt von mir ?"
"Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte..."
Ein Fallschirmspringer steigt bei 3000 Meter aus dem Flugzeug. 2000 Meter: Er zerrt an der Reißleine. Nichts tut sich. 1000 Meter: Er will den Reserveschirm öffnen. Wieder nichts. Plötzlich kommt ihm von unten ein Mann in einem grauen Kittel mit einem Schraubenschlüßel in der Hand entgegen. Reparieren Sie auch Fallschirme?" ruft der Springer. Nein. Nur Gasheizungen."
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Ein Ehepaar feiert Eiserne Hochzeit: 65 Jahre verheiratet !
Sie: groß und stämmig - er: klein und mickrig !
Unter den geladenen Gästen befindet sich auch der Pressevertreter.
"Sagen Sie mal," fragt er die Jubilarin, " wie haben Sie das denn so gemacht all die Jahre?"
"Ach, eigentlich ganz einfach: ich habe bestimmt, was mein Mann zu tun hat und er hat es getan! Wenn nicht - gab es was auf's Haupt!"
"Und Sie," fragt er den Ehemann, "was waren Ihre schönsten Jahre während der Ehe?"
"Die 10 Jahre Gefangenschaft in Rußland!"
Als ich sah, daß der Mann etwas mitgehen ließ, sagt die Warenhausdetektivin zum Geschäftsführer, bin ich ihm sofort gefolgt. Erst durch die Gemüseabteilung, dann an den Backwaren vorbei, und schließlich hab ich ihn bei den Eiern gepackt.
Ein Junge und ein Mädchen werden geboren und fliegen mit dem Storch über Land an ihren Bestimmungsort. Sagt der Junge: "Du, kommst du auch zur Welt?" -"Na glaubst du vielleicht, daß sie mich als Stewardess mitgeschickt haben?"
Der schwerhörige Mylord kommt mit dem Rolls-Royce nach Hause. Der Butler öffnet die Türe und hilft mit einem freundlichen Lächeln aus dem Mantel.
Butler: Na, Du alter Bock, warst Du wieder in der Stadt eins saufen?
Mylord: Nein James, ich habe mir endlich ein Hörgerät gekauft.
Fritz kommt von der Post zurück und gibt seiner Mutter das Geld, das sie ihm mitgegeben hatte: "Da hast du das Geld wieder, das du mir für die Briefmarken gegeben hast. Ich habe die Briefe ohne Marken in den Kasten geworfen, als gerade niemand hingesehen hat!"
Helmut Kohl wurde mal gefragt, ob er glauben würde, daß es Leben auf dem Mond gibt.
Seine Antwort: "Natürlich, brennt ja jeden Abend Licht da oben!"
Was ist ein Cowboy ohne Pferd? Ein Sattelschlepper!!!
Der Bergsteiger steht jammernd an einem Abgrund. Ein Wanderer fragt ihn: ,,Was ist denn passiert?'' - ,,Ach, mein Bergführer ist hinuntergefallen!'' - ,,Du meine Güte, das ist ja entzetzlich. Da müssen wir sofort etwas unternehmen!'' - ,,Ach nein, er war schon sehr alt, und ein paar Seiten haben auch schon gefehlt."''
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